Wenn’s gescheit werden soll, muss man es selbst machen
timelink ist aus einer simplen und ehrlichen
Frustration heraus entstanden: Genug von
Zeiterfassungstools, die mehr Zeit kosten als sie
festhalten, die mehr Funktionen haben als ein
Flugzeug Knöpfe im Cockpit und die zwischen
100 offenen Fenstern auf dem Desktop erstmal
gesucht werden müssen. Einfacher, intuitiver und
innovativer muss es ein.
Jetzt – drei Jahre später ist schließlich alles da,
wo es hingehört. Das Panel steht bereit, die
Software ist schnörkellos auf das Wesentliche
konzentriert und die Funktionen sitzen so, wie es
sich gehört; ein Touch und die Zeit läuft. Keine
endlosen Menüs, kein Suchen – einfach nur
Zeiterfassung, die funktioniert.
Aber vor allen Dingen eines fehlte den beiden
Tüftlern bei den Wettbewerbern: ein ausgereiftes
physisches Produkt, das einen zum einen durch
seine bloße Existenz ständig an das Tracken
erinnert und zum anderen schnellen Zugriff auf
die wichtigsten Funktionen bietet. Gesagt getan.
Und das Beste daran? timelink erinnert dich an
das, was zählt – deine Zeit. Mit seiner Präsenz
auf deinem Schreibtisch ist es mehr als ein Tool:
Es ist dein kleiner Partner im Alltag, der dich
zuverlässig durch den Arbeitstag begleitet und
dafür sorgt, dass Zeit und Rechnungsbetrag
übereinstimmen.
2021 fiel der Startschuss für das Projekt timelink.
Seither flossen endlose Stunden Arbeit,
Kilogramm Hirnschmalz und literweise Kaffee in
die Entwicklung. Unzählige erste Ideen wurden
gefeiert, bis auf den Millimeter zerdacht, an
Whitebords geschrieben und anschließend
wieder verteufelt. Der Anspruch war hoch, der
Ehrgeiz zum Glück aller timelink-Kunden größer.
Also Schluss mit Excel-Tabellen und Zettel-Chaos
– mit timelink bekommst du ein
Zeiterfassungstool, das genau so ist, wie es sein
muss: auf den Punkt, ohne Umwege und dafür
gemacht, den Arbeitsalltag endlich einfacher zu
machen.